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NIEDERNDODELEBEN

RETTUNGSWACHE

Neue Rettungswache in Niederndodeleben
Man hofft, dass man diese Hilfe nicht benötigt aber man fühlt sich sicherer

 

In Niederndodeleben hat sich die Bevölkerung in den letzten Jahren verdreifacht, etwa 4500 Menschen wohnen im Ort. Das große Dorf, wie auch die gesamte Verwaltungsgemeinschaft Hohe Börde expandieren, liegen sie doch im Speckgürtel Magdeburgs und sind verkehrsgünstig gut angebunden. Da kommt der Eröffnung einer neuen Rettungswache in diesen Tagen eine ganz besondere Bedeutung zu: 112 wählen und die Sanitäter sind mit modern ausgestatteten Rettungswagen innerhalb von 11 Minuten bei den Hilfesuchenden. Das Rettungswachennetz wird immer dichter; Lücken schließen sich. Man hofft, dass man diese Hilfe nicht benötigt aber man fühlt sich sicherer, wenn man eine in der Nähe weiß.

 

Das neue Gebäude befindet sich auf dem Gelände der alten Zuckerfabrik auf dem die Agro Bördegrün GmbH & Co.KG noch ihren Hauptsitz hat. Die Bördegrün Immobilien I GmbH ist der Bauherr der Rettungswache. Dahinter stehen die GETEC Immobilien Gruppe und die Familie Urban Jülich als Gesellschafter. Betreiber der neuen Rettungswache ist die Firma Krankentransport und Rettungsdienst Ackermann GmbH.

 

So waren bei der Eröffnung viele Beteiligte vor Ort. Unter anderen: Urban Jülich und Ehefrau Babette, Dr. Karl Gerhold, Landrat Martin Stichnoth, Hohe Börde-Bürgermeisterin Steffi Trittel, Ortsbürgermeister Wolfgang Schmid, Ackermann Geschäftsführer Claus Günther, der ehemalige Bördegrün-Geschäftsführer Ronald Westphal und Vertreter der Planungsfirma „ArchitektenPart GmbH Herr&Schnell“.

 

Pfarrer Martin Zander segnete „die Menschen, die hier ihren Dienst tun und die, die diese Hilfe empfangen und für die dann nichts mehr so ist wie vorher“.

 

Noch hat die Agro Bördegrün ihren Sitz auf dem Areal der alten Zuckerfabrik, aber so nach und nach wird sie ihren Sitz an den Ortsrand verlagern, denn die Rettungswache ist nur der Anfang einer großen innerdörflichen Zentrumsumgestaltung. In den kommenden zwei Jahren wird ein EDEKA-Frischemarkt mit darüber liegenden Wohnungen entstehen und für die geplanten Gewerbehallen haben sich bereits interessierte Handwerker und Gewerbetreibende angemeldet. Altersgerechte Wohnungen und eine Kita sind in einem parkähnlichen Umfeld projektiert. Alter Baumbestand bleibt, neue Bäume und Büsche werden gepflanzt. In Niederndodeleben entwickelt sich ein neuer Ortskern, ein lebendiger Treffpunkt zum Wohnen, Arbeiten, Erholen und Begegnen.

 


Medizinische Notfallhilfe ist bereits etabliert - ein sehr guter Anfang!

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